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Berge sind die
beständigsten Monumente der Erde, sagt Nathaniel Hawthrone
und "Die Zivilisation existiert mit der Einwilligung der
Geologie, dem Wandel unterworfen, der keine Warnung
kennt" sagt Will Durant. Wunderbare Fotografien vom windigsten Platz der Erde,
dem größten Lichtspektakel, der größten natürlichen
Brücke, dem gefährlichsten Lawinengebiet, was will dieses
Buch mit der Auflistung der Superlative? Folgt man den
Aussagen der Abenteurer, so ist es ein sich selbst spüren,
eine große Herausforderung annehmen, ja diese suchen. Ob sie nun
"im Auftrag der Wissenschaft" handeln, körperbezogene "sportliche" Leistungen vollbringen,
diese Menschen gehen an ihre Grenzen. Sie fühlen sich
gleichzeitig reich beschenkt. Warum soll dieses Werk im
Kunstkontext einen Platz haben? Weil Künstler dies auch
in einer anderen Weise tun und taten, die Kunstszene jetzt
aber zu selbstverliebt in ihren "(finanz) politischen" Strategien
oft ein ehrgeiziges Erfolgsspiel treibt und immer
weiter weg von Erde, Feuer, Luft und Wasser gerät, von allem
Elementaren, von Weisheit, Internationalität dem Willen zur
Erkenntnis. |
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